Ausflugsziele & Museen Dresden

Eine kleine Auswahl zu Ausflugsmöglichkeiten im Sächsischen Elbland. Gern beraten wir Sie während Ihres Aufenthaltes persönlich.

Sehenswertes und Ausflugsziele

Frauenkirche Dresden

George Bähr erhielt 1722 den Auftrag zur Planung der Frauenkirche. Im gleichen Jahr legte er dem Rat zu Dresden die Entwürfe vor. Nach langer Diskussion und der Einbeziehung von Auflagen des Oberlandbauamtes, des Gouverneurs Wackerbarth und August des Starken, wurde am 26. August 1726 der Grundstein gelegt. Johann Gottfried Fehe leitete den Bau. Erst nach dem Tod George Bährs im Frühjahr 1738, krönten Fehe und Bährs Schüler Schmidt die Sandsteinkuppel mit einer steinernen Laterne und einer barocken Haube.

Semperoper Dresden

Der bekannte Bau Gottfried Sempers gehört neben der Frauenkirche zu den Wahrzeichen des noch erhaltenen historischen Dresdens.

Dresdner Zwinger

Der Raum zwischen äußerer und innerer Festungsmauer einer Stadtbefestigung wurde Zwinger genannt. Auf diesem Gelände begannen die Bauarbeiten. Ursprünglich erhielt Pöppelmann 1709 den Auftrag, eine Winterunterkunft für die kostbaren und empfindlichen südländischen Zitrusgewächse zu schaffen. Nach 1711 wurden die Pläne erweitert und die Orangerie gebaut. Zu dieser Zeit begann Permoser mit seiner Arbeit an den Figuren für das Nymphenbad.

Kunsthofpassage Dresden Neustadt

Eine einzigartige, kunstvoll gestaltete Passage, die mit viel Kreativität die Innenhöfe der Dresdner Neustadt zum Leben erweckt. Kunstvoll zu unterschiedlichen Themen gestaltete Häuserfassaden vereinen sich mit kleinen Läden, Ateliers, Cafés und Restaurants zum Gesamtkunstwerk.

Schloss und Park Pillnitz

Erbaut von August dem Starken als Lustschloss direkt an der Elbe, hält Schloss Pillnitz für Besucher heute viel Sehenswertes bereit. Ein herrlicher Park mit Labyrinth, Springbrunnen, botanischen Besonderheiten, Orangerien und original restaurierter Gondel von August dem Starken machen den Besuch zu etwas ganz Besonderem.

Standseilbahn Dresden

Die erste deutsche Standseilbahn wurde 1895 eingeweiht und verbindet den Dresdner Stadtteil Loschwitz mit dem Stadtteil Weißer Hirsch. Anfangs wurde die dampfbetriebene Bahn sogar zum Transport von Baumaterialien, Tieren und Pferdegespannen genutzt. Hierfür gab es spezielle Güterwagen.

Brühlsche Terrasse Dresden

Nachdem die Festungswerke im 18. Jahrhundert ihre militärische Bedeutung verloren hatten, schenkte Kurfürst Friedrich August II., Sohn August des Starken, seinem Günstling Brühl den elbseitigen Festungsteil. Das waren die Anfänge der Brühlschen Terrasse – auch Balkon von Dresden genannt.

Kleinbauernmuseum Reitzendorf

Die Zeit der Rittergüter, Frondienste und Kleinbauern ist längst Vergangenheit. Damit sie jedoch nicht gänzlich in Vergessenheit gerät, erzählt das Kleinbauernmuseum Reitzendorf die Geschichte des harten, entbehrungs- und arbeitsreichen, aber auch glücklichen und ausgefüllten Lebens der Kleinbauern im Schönfelder Hochland. Das Museum befindet sich in einem typischen Dreiseithof aus dem 18. / beginnenden 19. Jahrhundert.

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr

Das Militärmuseum ist mit über 10.500 in der Dauerausstellung gezeigten Exponaten auf insgesamt 19.000m² Ausstellungsfläche eines der größten und modernsten militärhistorischen Museen Europas. Mit der ungewöhnlichen neuen Fassade und der baulichen Wechselwirkung zwischen Alt und Neu geht die Bundeswehr auch mit dem Konzept neue und ungewöhnliche Wege.

Gemäldegalerie Alte Meister

Die weltberühmte Galerie beinhaltet u.a. Werke der italienischen Renaissance von Raffael und Tizian, Werke aus Manierismus und Barock, der holländischen und flämischen Malerei des 17. Jh. sowie altdeutscher Malerei z.B. von Dürer, Holbein und Cranach. Weltberühmt die „Sixtinische Madonna“ von Raffael.

 

Grünes Gewölbe

Das weltberühmte Grüne Gewölbe in Dresden, die Schatzkammer der sächsischen Herrscher im Residenzschloss Dresden, wurde zwischen 1723 und 1730 nach einer Vision August des Starken als barockes Zeugnis absolutistischer Macht errichtet. Gleich zwei Dauerausstellung wurden für die zahlreichen Exponate im Schloss eingerichtet und jede ist eine Besichtigung wert.

 

Verkehrsmuseum Dresden

Erleben Sie die Welt der Mobile im Johanneum am Neumarkt.

 

Carl-Maria von Weber Museum

Das Museum im für den Dresdner Elbhang typischen Winzerhaus in Hosterwitz widmet sich Leben und Werk des Komponisten Carl Maria von Weber. Er arbeitete hier u.a. an den Opern „Der Freischütz“ und „Oberon“.